Immer frisches Mineralwasser im Haus dank einem praktischen Wassersprudler

Bei einem Wassersprudler handelt es sich um ein Küchengerät, welches den Alltag sehr viel einfacher und unkomplizierter macht. Mit dem praktischen Gerät ist es nicht länger nötig, schwere Wasserflaschen und Wasserkästen mühevoll in die Wohnung zu tragen – und auch das lästige Wegbringen des Pfands entfällt. Mit dem Trinkwassersprudler kann das herkömmliche Wasser aus der Leitung unkompliziert mit Kohlensäure versetzt werden, sodass stets ein leckeres und erfrischendes Getränk im Haus ist. Worauf bei dem Kauf eines Trinkwassersprudler zu achten ist, zeigt der folgende Beitrag.

Wie funktioniert der Wassersprudler?

Ausgestattet ist der Wassersprudler an seiner Rückseite mit einer Flasche, die mit CO2 gefüllt ist. Durch diese wird die Kohlensäure zur Verfügung gestellt. Auf der Vorderseite der Geräte ist eine spezielle Vorrichtung angebracht, in die eine individuell zu dem jeweiligen Gerät passende Flasche eingesetzt wird. Diese Flasche wird mit dem Wasser aus der Leitung aufgefüllt. Anschließend wird das Wasser durch einen einfachen Knopfdruck mit Kohlensäure versetzt. Durch das Gerät wird es einfach und unkompliziert, das eigene Sprudelwasser tagtäglich frisch herzustellen.

Sobald der Zylinder, der mit CO2 gefüllt ist, entleert ist, wird dieser in Form einer Pfandflasche ausgetauscht. Der Zylinder muss also nur ein einziges Mal erworben werden und wird dann immer wieder gegen einen neu gefüllten Zylinder ausgetauscht. Abhängig davon, wie oft das Gerät im Alltag benutzt wird, findet der Austausch in Intervallen zwischen zwei und acht Wochen statt.

Anschaffung eines Trinkwassersprudlers – Worauf muss geachtet werden?

Auf dem Markt gibt es sehr bekannte Geräte von Markenanbietern, wie beispielsweise SodaStream. Den Zweck erfüllen allerdings die Geräte von unbekannten Herstellern gleichermaßen. Diejenigen, die allerdings auf ein edles und schickes Design ihres neuen Trinkwassersprudlers Wert legen und ihre Küche damit aufwerten möchten, sind mit einem Markengerät dennoch gut beraten. Die Optik der No-Name Geräte ist oft ein wenig einfacher gehalten, dennoch funktionieren sie ebenfalls einwandfrei und erfüllen damit ihren Zweck ebenso gut.

Bessere Hygiene durch Glasflaschen

Damit bei der Herstellung von eigenem Sprudelwasser stets eine optimale Hygiene gewährleistet ist, sollte ein Wassersprudler ausgewählt werden, der über eine Flasche aus Glas, statt über eine Flasche aus Kunststoff verfügt. In den heutigen Zeiten bieten immer mehr Hersteller Geräte mit Glasflaschen an – und dafür gibt es einen entscheidenden Grund: Ihre Nutzung ist wesentlich hygienischer, als die der Flaschen aus Kunststoff. Darüber hinaus ist es bei den Glasflaschen nicht nötig, diese in regelmäßigen Abständen auszutauschen. Bei Kunststoffflaschen ist ein regelmäßiger Austausch gegen eine neue Flasche allerdings nötig, da sich auf ihnen im Laufe der Zeit feine Haarrisse bilden. Diese Haarrisse bieten eine tolle Möglichkeit für Bakterien, sich in ihnen abzusetzen. Ebenfalls verändert sich die Farbe der Flaschen aus Kunststoff mit der Zeit besonders dann, wenn spezielle Getränkesirups dem Mineralwasser beigefügt werden.

Wert auf Qualität legen

Besonders bei einer großen Familie oder einem Haushalt mit vielen Bewohnern wird der Wassersprudler in der Regel sehr oft am Tag genutzt. Daher ist es bei dem Gerätekauf außerordentlich wichtig darauf zu achten, dass der Wassersprudler hochwertig verarbeitet ist. Besonders der Knopf, der die Kohlensäure in das Wasser einsprudeln lässt, muss hohen Belastungen standhalten. Wenn dieser nur sehr instabil konzipiert ist, kann die Taste schnell abbrechen und das Gerät kann seine Funktion nicht mehr ausführen. In diesem Fall ist die einzige Lösung, das Gerät zu entsorgen. Die Qualität und die Verarbeitung des Materials sollte also bei der Kaufentscheidung einen höheren Stellenwert einnehmen, als ein günstiger Preis.

Den passenden Wasserfilter zu dem Gerät

Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Qualität des Trinkwassers in Deutschland eine gute Qualität aufweist. In den unterschiedlichen Regionen des Landes schwankt allerdings der Kalkgehalt des Leitungswassers teils sehr stark. Daher ist es empfehlenswert, das Wasser, bevor es mit der Kohlensäure angereichert wird, durch einen Wasserfilter zu filtern. Dadurch wird sowohl Kalk aus dem Leitungswasser entfernt als auch eine Vielzahl an anderen unerwünschten Stoffen und Substanzen. Heutzutage werden auf dem Markt auch Wasserfilter angeboten, die das Leitungswasser gleichzeitig mit zusätzlichem Magnesium anreichern und seinen Mineralstoffgehalt damit erhöhen.

Die unterschiedlichen Preise für Wassersprudler

Die Preisspanne bei den unterschiedlichen Varianten und Modellen von Trinkwassersprudlern ist sehr groß. Im Durchschnitt liegen die Preise für die Geräten bei Preisen zwischen 40 und 300 Euro. Wenn das Gerät keine besonders hohen Ansprüche erfüllen muss und nicht überdurchschnittlich oft gebraucht wird, kosten empfehlenswerte Geräte zwischen 70 und 170 Euro. Wenn allerdings ein größerer Wert auf das Design und Luxus gelegt wird, sind durchaus auch teurere Geräte im Handel erhältlich. Da die sehr günstigen Geräte in der Regel über eine unzureichende Verarbeitungs- und Materialqualität verfügen, ist von dieser Anschaffung eher abzusehen. Hier besteht die Gefahr, dass das Gerät nach nur sehr kurzer Zeit kaputt geht und ein neues angeschafft werden muss. Wie viel Geld mit einem solchen Gerät allerdings tatsächlich wieder eingespart werden kann, erklärt dieser Artikel.

Wo gibt es die Trinkwassersprudler zu kaufen?

Die Auswahl der Anbieter von Trinkwassersprudlern ist heutzutage sehr groß. Erhältlich sind die praktischen Haushaltsgeräte sowohl bei dem lokalen Fachhändler als auch in großen Elektronikmärkten. Die Auswahl im Internet an unterschiedlichen Geräten und Modellen ist natürlich besonders groß. Die Auswahl ist in Elektronikmärkten und dem Fachhandel vor Ort natürlich wesentlich geringer.

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