Die private Rentenversicherung ist eine zusätzliche Sicherheit, die es Ihnen im Rentenalter ermöglicht, eine zusätzliche Rente bis zur erworbenen Betriebsrente aus einem Arbeitsvertrag zu erhalten.
Während der Beitragszeit wird ein Kapital aufgebaut, das es Ihnen ermöglicht, im Rentenalter eine zusätzliche Rente zu zahlen. Je höher die Beiträge, desto höher das Endkapital und desto höher die Rente.
Diese Versicherung ist in vielen Fällen auch eine Lebensversicherung. Stirbt die versicherte Person vor Erreichen des Rentenalters, wird das angesammelte Kapital zuzüglich Zinsen an die Erben ausgezahlt. Allerdings sehen nicht alle Tarife solche Optionen vor. Es lohnt sich also, es vor Vertragsabschluss zu überprüfen.
Die gesetzlichen Renten decken oft nicht den finanziellen Bedarf des Alters. Dies ist das Ergebnis der Ergebnisse des German Focus, über die wir hier geschrieben haben: 700€ Rente für 35 Jahre Arbeit – Deutschland hat Angst vor Armut im Alter! Mit der zusätzlichen privaten Rentenversicherung erhalten Sie eine zusätzliche finanzielle Unterstützung in Ihrer Rente. Bei dieser Art von Versicherung können Sie selbst entscheiden, ob Sie monatliche Zahlungen oder eine Einmalzahlung der gesamten Rente erhalten möchten. Bei der Entscheidung für eine private Rentenversicherung werden Sie sicherlich eine individuelle, kostenlose Beratung hilfreich finden.
Was bietet die private Rentenversicherung?
Die private Rentenversicherung ist heute eine unverzichtbare Ergänzung zu den staatlichen Leistungen. Der große Vorteil dieser Versicherung ist ihre Zuverlässigkeit: Von Anfang an wissen Sie, wie viel Rente an Sie ausgezahlt wird. Darüber hinaus ist es möglich, dass Ihre Rente aufgrund Ihres Überschusses tatsächlich höher ist.
Wann zahlt sich die private Rentenversicherung aus?
Wie bei anderen Zukunftsvorsorgeformen lohnt es sich auch hier, rechtzeitig mit dem Beitrag zur Rentenversicherung zu beginnen. Auf diese Weise zahlt die versicherte Person vor Erreichen des Rentenalters deutlich mehr Kapital. Dies führt zu einer höheren Zusatzpension. Ob sich die private Rentenversicherung auszahlt, hängt auch davon ab, wie gut die gewählte Versicherung das Geld verwaltet. Aus diesem Grund lohnt es sich, die aktuellen Rentenversicherungsangebote (insbesondere die so genannten Testsieger, d.h. Unternehmen, die unter den Versicherungsunternehmen an erster Stelle stehen) zu verfolgen und zu vergleichen. Der obige Vergleich soll Ihnen helfen, mehr über die Angebote deutscher Versicherungsgesellschaften zu erfahren.
Fristen für den Bezug einer Rente in Deutschland
Der Bezug jeglicher Art von Rente vom deutschen Staat umfasst den Zeitraum, in dem die Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt wurden. Die Mindestdauer für jede Rentenart beträgt 5, 15 und 35 Jahre.
Der Versicherungszeitraum umfasst unter anderem:
- auf obligatorischer oder freiwilliger Basis bezahlte Beitragszeiten
- Ersatzzeiträume
- monatliche Zeiten, die der Versicherung von Rentenansprüchen gleichgestellt sind, die in einer Ehe erworben wurden.
- andere
Pensionierung in Deutschland (Altersrente)
- Die Mindestlaufzeit für die Zahlung von Rentenversicherungsbeiträgen in Deutschland beträgt 5 Jahre.
- Rentenalter – ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von derzeit 65 auf 67 Jahre angehoben.
Wichtige Informationen über deutsche Renten
Das derzeitige Rentenversicherungssystem in Deutschland besteht aus drei Säulen – weitgehend staatlich vorgeschriebene Versicherung, betriebliche Altersversorgung und private Versicherung.
Die erste Säule der Versicherung, die gesetzliche Rentenversicherung, umfasst alle Mitarbeiter, Auszubildende und einige Unternehmer, die sich freiwillig für die Zahlung von Rentenbeiträgen entscheiden. Um Anspruch auf Rentenleistungen zu haben, ist es notwendig, ein angemessenes Alter zu erreichen und Rentenversicherungsbeiträge für mindestens 5 Jahre zu zahlen. Wie Sie leicht erraten können, hängt die Höhe der Rente von der Dauer der Tätigkeit und der Höhe der gezahlten Beiträge ab.
Diese Betriebsaltervorsorge ist Teil einer freiwilligen Altersversorgung. Obwohl die Art und Weise, wie sie arbeiten, gesetzlich festgelegt ist, obliegt es dem Arbeitgeber zu entscheiden, ob ein solches System überhaupt eingerichtet wird.
Derzeit sind die staatlichen Renten aus demographischen Gründen nicht hoch genug, um sicherzustellen, dass die Rentner ihren Lebensstandard halten können. Aus diesem Grund lohnt es sich, über die Nutzung der dritten Säule des Rentensystems nachzudenken, nämlich der privaten Versicherung. Durch die Unterzeichnung einer Vereinbarung mit einer privaten Pensionskasse können wir darauf zählen, dass unser Kapital entweder in relativ sichere Wertpapiere oder in risikoreichere, aber potenziell auch profitablere Anlagefonds investiert wird. Bei der privaten Rentenversicherung können wir in der Regel nicht nur eine monatliche Rente, sondern auch eine einmalige Zahlung des gesamten angesammelten Kapitals mit Zinsen vornehmen.
Klassisches kapitalbildende Rentenversicherung
Diese Versicherung kann von jedem abgeschlossen werden, unabhängig von seiner Berufsgruppe (Arbeitnehmer, Unternehmer, Student).
Die versicherte Person zahlt während der im Vertrag festgelegten Beitragszeit (durchschnittlich bis zum Alter von 65-67 Jahren) eine bestimmte monatliche Prämie. Nach Erreichen des Rentenalters hat die versicherte Person die Wahl: das angesammelte Kapital vollständig oder in monatlichen Raten in Form einer Zusatzrente zu zahlen.
Diese Versicherung bietet uns doppelten Schutz. Die Familienangehörigen sind im Falle des Todes des Versicherten (Kapitalauszahlung) geschützt und die versicherte Person schafft sich selbst eine private Rente oder ein Kapital.
Es ist auch möglich, die Versicherung vor dem Rentenalter abzuschließen. Es sollte jedoch betont werden, dass es nicht profitabel ist. Wenn Sie die Versicherung innerhalb der ersten 5 Jahre nach ihrer Gründung schließen, erleiden Sie Verluste. Ein Teil des Kapitals wird von den Gebühren für die Gründung und den Betrieb einer Versicherungsgesellschaft übernommen.
Staatlich subventionierte Versicherung (Riester-Rente)
Sie ist eine besonders empfehlenswerte Versicherung für Personen, die auf der Grundlage eines Arbeitsvertrages beschäftigt sind.
Mit diesem Vertrag erhält die versicherte Person einen Zuschuss (Zulagen). Allerdings müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein, um die notwendigen Mittel zu erhalten: Die jährliche Versicherungsprämie muss mindestens dem Mindestlohn entsprechen. 4% des Vorjahresertrages dürfen nicht weniger als 60,00 EUR und nicht mehr als 2.100 EUR betragen.
Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, müssen Sie den folgenden jährlichen Zuschuss erhalten:
- Basiszuschuss pro Person: EUR 154,00
- für jedes Kind, das vor 2008 geboren wurde: EUR 185,00
- für jedes nach dem 01.01.2008 geborene Kind: EUR 300,00
Bei Erreichen des Rentenalters wird eine zusätzliche Rente gezahlt.
Es ist auch möglich, Kapital auszuzahlen, jedoch nicht mehr als 30%. Der Rest des Kapitals wird in Form einer monatlichen Rente ausgezahlt.
Wenn Sie vor Erreichen des Rentenalters sterben, kann Ihr Vertrag von Ihrem Ehepartner mit allen Zuschüssen neu geschrieben und fortgesetzt werden. Wenn Sie Kapital auszahlen wollen, verfallen alle Zuschüsse, der Erbe erhält nur das Kapital, das aus den Beiträgen des Versicherten stammt.
Zu beachten ist, dass die Privatversicherung in der Regel von Unternehmern gewählt wird, die in Deutschland nicht beitragspflichtig sind.
Bei der Privatversicherung ist zu beachten, dass wir in Deutschland neben der typischen Privatversicherung auch eine vom Staat unterstützte Privatversicherung wählen können. Dies sind z.B. die öffentlichen Zuschläge für Riester-Rente-Prämien. Diese Versicherung richtet sich in erster Linie an alle gesetzlich Versicherten. Auch Unternehmer können der Riester-Rente beitreten, allerdings müssen in diesem Fall einige zusätzliche Anforderungen erfüllt sein. Selbständige können sich jedoch im Rahmen der Rürup-Rente privat versichern, was mit erheblichen Steuererleichterungen verbunden ist.